
Halli Hallo,
manchmal sind es die kleinen unscheinbaren Serien, auf die man glücklicherweise in Blogposts trifft, die einem den Tag bzw. die Abendstunden versüßen! 🙂
Zur Zeit bin ich mittendrin in einer kleinen „Serien-Mid-Season-Crisis“! „iZombie“schaue ich noch regelmäßig, bei „Eureka“ bin ich momentan bei der 2. Staffel hängengeblieben, zur mehr kann ich mich momentan nicht aufraffen, die 2. Staffel von „The 100“ geht erst wieder im Oktober weiter und mit „The Strain“ geht es nächste Woche weiter (Gott sei Dank, ich dachte schon, die Serie wäre abgesetzt worden, passiert ja leider immer wieder) ! Also musste jetzt zwischenzeitlich was neues her! Da ich auf verschiedenen Blog s durchweg positive Kritiken zur BBC-Serie A Young Doctors Notebook gelesen habe, entschloss ich mich dazu, mir die 1. Staffel zu zulegen. Ich habe es nicht bereut.
Originaltitel: A Young Doctor’s Notebook
Produktionszeitraum: 2012 – 2013
Produktion: Kenton, Allen, Jon Hamm, Mountague
Darsteller: Daniel Radcliffe, Jon Hamm, Adam Godley, Rosie Cavaliero
Hier der englische Trailer, zum deutschen geht’s da lang, der ließ sich leider nicht einbetten. 😦
Handlung
Der junge Arzt Vladimir Bomgard (Daniel Radcliffe), gerade frisch promoviert an der Universität von Moskau, tritt seine erste Stelle als Doktor in einem kleinen verschneiten Dörfchen mitten im Nirgendwo von Russland an. Dort muss er sich mit dem eigenbrötlerischem Krankenhauspersonal und den sturen Patienten herumschlagen. Rat und Tat zur Seite steht ihm sein Alter-Ego, gespielt von Jon Hamm, der schwer von Morphiumsucht gezeichnet ist.
In dieser Serie hat mir Daniel Radcliffe einmal mehr gezeigt, was für ein toller Schauspieler er sein kann. Radcliffe konnte sowohl sein komödiantisches Talent einstreuen, als auch auf der Drama-Schiene mich voll überzeugen. Auch Jon Hamm, den ich nur aus ein paar 30 Rock – Episoden kannte, verblüffte mich hier mit seiner Darstellung des älteren Ich’s von Radcliffe. Beide harmonieren gut zusammen und ich bin gespannt, was in der 2. Staffel passieren wird.
Die Serie startet anfangs noch mit viel Comedy und Slapstick, wird aber zunehmend ernster und psychedelischer. Für Zuschauer mit empfindlichen Mägen vielleicht ungeeignet, da in den ersten Folgen ein paar unschöne Operationen gezeigt werden (und die haben es in sich)!
Auf jeden Fall darf sich AYDN schon mal zu meinen Lieblingsserien stellen und da gibt es nicht sehr viele. 🙂
Was sind eure Lieblingsserien, die ihr mit Herzblut verteidigen würdet? Über Kommentare würde ich mich freuen! 🙂
Einen schönen Samstag wünscht euch Melli
Na aber klaro! Ich bedanke mich ebenfalls für’die Nominierung! 🙂
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