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Gesehen: Meg

Früher bin ich gerne in Monster- und Katastrophen-Filme gegangen. Ob Independence Day, Twister oder Godzilla: Je mehr Städte plattgemacht wurden, desto gefesselter saß ich im Kinosessel. Dann änderten sich die Prioritäten und ich ging immer seltener ins Kino und wenn, dann nicht mehr in Actionfilme. Nun kam Meg ins Kino und meine beste Freundin und ich hatten vor, unsere Beziehung zu Monstern und zu Jason Statham etwas zu vertiefen und wagten die Fahrt ins Kino. Für nur 6,50 Euro war die Kinokarte am Nachmittag ein Schnäppchen und der Film mit ca. 118 Minuten sehr kurzweilig.

Ich hatte miese Klischees und coole Sprüche erwartet, wurde aber eines besseren belehrt. Meg war sehr unterhaltsam und konnte durch Humor und gute Darsteller punkten. Natürlich gab es auch in Meg typische Rollenbilder, die man oft in Filmen sieht, wie zum Beispiel der versnobte und weltfremde Milliardär oder der knallharte und psychisch angeschlagene Hauptdarsteller und Retter der Menschheit. Doch all das hielt sich positiv in Grenzen und wurde durch Meg, einem gefräßigen und eigentlich seit Millionen von Jahren ausgestorbenem  Riesenhai wieder wett gemacht.

Natürlich darf man nicht eine ausgefeilte Story erwarten. Erwartet man dagegen reines Popcornkino mit viel Action, dann kommt man mit Meg voll auf seine Kosten.

Habt ihr den Film schon gesehen?

Eure Melli

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