Huhu, jetzt im November beginnt ja meine Sichtung von Gruselfilmen, den Horroctober habe ich geflissentlich verschlafen. 🙂
Recht günstig habe ich diesen Film mit noch zwei weiteren beim großen A erstanden und ihn mir am Sonntag nach einem richtig richtig guten Film (Rezi kommt noch) reingezogen.
Titel: Shutter – Sie sehen Dich
Originaltitel: Shutter
Produktionsjahr: 2008
Produktionsland: USA
Regisseur: Masayuki Ochiai
Produzenten: Roy Lee, Doug Davison
Darsteller: Joshua Jackson, Rachael Taylor, Megumi Okina
Handlung
Der New Yorker Fotograf Ben und seine Frau Jane verbringen ihre Flitterwochen in Japan, da Ben dort ein profitables Foto-Shooting angenommen hat. Eines Abends auf dem Rückweg aus den Bergen überfährt Jane scheinbar eine junge Frau, die aus dem Nichts auftaucht. Nachdem beide sich vom Aufprall erholt haben, begeben sie sich auf die Suche nach der verunglückten Frau. Doch von ihr fehlt jede Spur. Der Vorfall lässt Jane nicht mehr zur Ruhe kommen und Panik breitet sich aus. Ben hingegen findet schnell in den Alltag zurück. Als Jane auf den eigenen Fotos das geisterhafte Bild der jungen Frau aus den Bergen erkennt, stellt sie Nachforschungen an. Zu spät begreift Jane, dass sie einer mysteriösen Vergangenheit auf der Spur ist, die besser ein Geheimnis bleiben sollte.
Meine Meinung
Ein Film, wie man in ihn in der typischen Aufmachung schon oftmals erlebt hat. Ein Pärchen, meistens die Frau, nimmt eine paranormale Erscheinung wahr, lange passiert nichts und dann ist der Film auch wieder schon zu Ende. 🙂
Die meiste Zeit über habe ich mich bei diesem Film leider nur gelangweilt, die Hauptdarstellerin sagte mir nichts und blieb auch während des Films sehr blass. Joshua Jackson und die kleine Wendung am Ende des Films waren die einzigen Lichtblicke bei dem sonst eher öden Geisterspuk.
Dann greife ich lieber wieder zu „Poject Zero 1 – 3“ 🙂
Ich wünsche euch noch einen „super-paranormalen“ Dienstag! 🙂
Eure Mel